Videos, Fotos, Scans

Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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In English:

 

The complete presentation is enclosed (file at the end of this text).

 

The .pps-viewer here is NOT reliable - please DOWNLOAD the file (right mouse-click, save target as ...), open the file and start the PowerPoint-slideshow

Android-Users should rather use the enclosed PDF-version (even though the animated presentation in that case would not work and therefore you could get the wrong idea of content repetitions from page to page).

 

 ______________________________________________________________________________

 

In Deutsch:

  

Tinyurl-Link zur Präsentation: http://tinyurl.com/Monopoly-2011

(die PowerPoint-Viewer Simulation dort ist ziemlich schwach)

 

Deshalb ist die Präsentation auch diesem Diskussionsbeitrag unten beigefügt (Tinyurl-Link hierher: http://tinyurl.com/3jsyodd).

 

Aber auch der .pps-Viewer hier ist nicht zuverlässig.

 

Daher bitte den File downloaden (rechter Mouse-Click, Ziel speichern unter ...), die Präsentation mit PowerPoint öffnen und die Bildschirmpräsentation starten!

Android-User ohne Powerpoint/Bildschirmshow-Feature sollten eher die ebenfalls hier beigefügte PDF-Version verwenden (obwohl dann die Animation nicht läuft und daher von Seite zu Seite manchmal wahrscheinlich der Eindruck doppelter Inhalte oder von Wiederholungen entsteht).

Als reiner Text ohne Animation ist der Inhalt leider recht schwer schwer verdaulich.

 

Und leider ist die Haupt-Präsentation derzeit noch in Englisch. Wenn es von Teilen auch eine deutsche Rück-Übersetzung gibt, kommen die separat da hinzu.

 

Bitte um FEEDBACK - und, bei Zustimmung, um Verbreitung bzw. Unterstützung!

 

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Anhänge:

Antworten auf diese Diskussion

 

Die drei obigen Sets gingen - mit unterschiedlichen Begleittexten in Deutsch und Englisch  - als Einzelmails an rund 150 Adressen des nationalen und internationalen "Who is who" aus Wirtschaft, Politik und NGO's.

 

Wie heißt es so schön?

"Mehr können Sie für Ihre Wäsche nicht tun!"

 

 

ACHTUNG!

 

Es gibt ein nochmaliges Update (oben eingefügt) -

  • mit integrierter Zusammenfassung und
  • integrierter Gliederung (samt Verlinkung)

pro Kapitel.

 

Zwar leider noch alles in Englisch, aber dafür dauert das Durchschmökern der Zusammenfassung(en) nur mehr 10 Minuten!

 

Feedback ist herzlich willkommen!

 

 

Die hier angeführte Studie ...

 

http://science.orf.at/stories/1686548/

http://www.sciencedaily.com/releases/2011/08/110808152413.htm

 

Zitate:

Reichtum ist nicht nur eine Frage des Bankkontos. Auch in ihren Gefühlen und ihrem Verhalten unterscheiden sich Reiche von ihren Mitmenschen. Sie sind laut einer aktuellen Studie egoistischer, können sich weniger in andere hineinversetzen und neigen überhaupt weniger zu sozialem Verhalten.

 

"What wealth and education and prestige and a higher station in life gives you is the freedom to focus on the self." In psychology experiments, wealthier people don't read other people's emotions as well. They hoard resources and are less generous than they could be. One implication of this, Keltner says, is that's unreasonable to structure a society on the hope that rich people will help those less fortunate. 

 

... bestätigt die Richtigkeit des Zugangs und die Sinnhaftigkeit des gewählten Ansatzes.

 

 

 

Ursache und Wirkung - oder parallele Welten?

 

 

 

.............. aber eigentlich: EGAL !

 

Superreich trotz Wirtschaftskrise (Weltjournal 11.07.2012)

 

Eine sehenswert heitere, aber ebenso wahre Darstellung, was man aus Risiko machen kann:  

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: contact@weforum.org
CC: forumusa@weforum.org; leonor.ribeiro-da-silva@ec.europa.eu; othmar.karas@europarl.europa.eu; heinz.fischer@hofburg.at; werner.faymann@spoe.at; email@oevp.at; bgst@fpoe.at; eva.glawischnig@gruene.at; matthias@strolz.eu; info@teamstronach.at; bundesvorstand@kpoe.at; infos@attac.at; office@global2000.at; info@rightlivelihood.org; riegler@oekosozial.at; office@greenpeace.at; info@globalmarshallplan.org; europa@clubofrome.at
Subject: Lösungsvorschlag zum Global Risks Report 
Date: Fri, 17 Jan 2014 09:32:55 +0100


Sehr geehrte Damen und Herren,
 
hier ein Lösungsvorschlag (Anm.: Dokumente im Mail mitgesendet) zum - wenig überraschenden - Ergebnis des jüngsten Global Risks Report
 
Philosophie und Ansatz dieses Elaborats:

Man wird die Problematik nicht ohne Betrachtung in einem globalen Gesamtkontext und tatsächlichen Veränderungen in den Schlüsselmechanismen nachhaltig lösen können. 
Dazu ist es aber erforderlich, sich auf eine andere Argumentationsbasis einzulassen, als bisher in der gesamten Debatte verwendet wurde. Also nicht aus ebenso edlen wie in der Wirtschaftsrealität illusorischen Ansätzen wie Ethik, Fairness oder Gerechtigkeit heraus, sondern aus dem reinen Eigennutz der Entscheidungsträger logisch argumentierbar.
 
Geht das? ist aus so einem Blickwinkel überhaupt eine Veränderung des Status Quo möglich??
 
Durchaus! Wenn man die Verantwortlichen zwingt, über den Punkt hinaus weiter zu denken, ab dem es insbesondere für die heutigen Nutznießer aus dem momentanen System höchst nachteilig und unangenehm zu werden beginnt, hat man durchaus gute Karten. Wunschdenken ist selten ein zuverlässiger Berater. Weil aus diesem Grund das Unbehagen (zwar bei manchem diffus, aber doch spürbar) heute schon an der Spitze steigt, stehen die Chancen, dass man gehört wird und zu Veränderungen bereit sein könnte, gar nicht so schlecht. 
 
Die Lösungen sind unter dieser Betrachtungsweise überraschender Weise gar nicht so verschieden. Nur werden sie bei genauerem Hinsehen als eine Win-win-Situation wahrgenommen und daher einer Umsetzung zugeführt. Es IST möglich! 
 
Überall, wo ich diese Ausarbeitungen bisher diskutieren konnte (unter anderem mit der Wirtschaftsuniversität Wien), endete die Diskussion immer am selben Punkt: "Grundsätzlich sinnvoll und wahrscheinlich auch machbar - aber wer bringt das in eine gemeinsame internationale Sicht und Handlungsweise ein?"
 
DORT scheint das eigentliche Problem zu liegen. Wer an der Spitze hört schon auf einem Noname? Dass meine Konzepte (siehe Lebenslauf) bisher alle funktioniert haben, ist dabei leider nicht hilfreich genug. Aber doch hoffentlich ein wenig Motivation für Sie, sich mit dem Ansatz ein paar Minuten näher zu beschäftigen.

Es handelt sich hier um Freeware, denn ich möchte nur, dass wir aus dem Dilemma allesamt einigermaßen unbeschadet wieder herauskommen.
Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at
CC: werner.faymann@spoe.at; email@oevp.at; bgst@fpoe.at; eva.glawischnig@gruene.at; matthias@strolz.eu; info@teamstronach.at; bundesvorstand@kpoe.at; bv@piratenpartei.at; daniela.platsch@derwandel.at; heinz.fischer@hofburg.at
Subject: Lösungsvorschlag und Systemveränderung aus anderer Sicht betrachtet
Date: Wed, 27 Aug 2014 09:07:45 +0200

Sehr geehrter Herr Doktor Mitterlehner,

zu Ihrer neuen Funktion und Gesamtverantwortung möchte ich neben einer systemischen Problemanalyse einen Lösungsvorschlag einbringen, der die Dinge aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet und so einer Veränderung näher bringt.
Aus der Perspektive nämlich, wo für die heute Wohlhabenden die Fallstricke der Gegenwart und Gefahren für die Zukunft verborgen sind - und wie man aus diesen Problemen zu Lösungen finden kann.
Diese Perspektive löst sich von den ebenso edlen wie in der Wirtschaftsrealität illusorischen Ansätzen wie Ethik, Fairness oder Gerechtigkeit - lässt sich also auf eine ganz andere Argumentationsbasis ein, als bisher in der gesamten Debatte verwendet wurde. Das klingt im ersten Ansatz bestimmt recht wenig christlich-sozial, bringt aber - gemessen an dieser Betrachtungsweise - überaus überraschende Ergebnisse, die bei genauerem Hinsehen aus dem reinen Eigennutz der heute Wohlhabenden (und somit "Systembewahrer eines fatalen Irrtums in eigener Sache") somit logisch argumentierbar werdenDer Vorschlag räumt mit reinem Wunschdenken auf (dieses ist selten ein zuverlässiger Berater) und ist aufgrund dessen die passende Antwort auf das wenig überraschende Ergebnis des jüngsten Global Risks ReportAuch die darin aufgezeigten Fakten sorgen dafür, dass das Unbehagen (zwar bei manchem diffus, aber doch spürbar) heute auch schon maßgeblich an der gesellschaftlichen Spitze steigt. Die richtige Zeit und eine Chance für tatsächliche Veränderungen!
 
Die Lösungen sind letztendlich zu dem, was heute schon immer wieder als Veränderungsbedarf aufgezeigt wird, gar nicht so verschieden. Nur werden sie bei genauerem Hinsehen als eine Win-win-Situation wahrgenommen und daher einer Umsetzung zugeführt. Es IST möglich! 
Klar ist, dass man eine insgesamt globale Problematik in den Systemen nicht ohne Betrachtung in einem globalen Gesamtkontext und tatsächlichen Veränderungen in den Schlüsselmechanismen nachhaltig wird lösen können. Überall, wo ich diese Ausarbeitungen bisher diskutieren konnte (unter anderem mit der Wirtschaftsuniversität Wien), endete die Diskussion immer am selben Punkt: "Grundsätzlich sinnvoll und wahrscheinlich auch machbar - aber wer bringt das in eine gemeinsame internationale Sicht und Handlungsweise ein?"
DORT scheint das eigentliche Problem zu liegen. Wer an der Spitze hört schon auf einem Noname? Dass meine Konzepte (siehe Lebenslauf) bisher alle funktioniert haben, ist dabei leider nicht hilfreich genug. Aber doch hoffentlich ein wenig Motivation für Sie, sich mit dem Ansatz ein paar Minuten näher zu beschäftigen.

Es handelt sich hier um Freeware, denn ich möchte nur, dass wir aus dem Dilemma allesamt einigermaßen unbeschadet wieder herauskommen.
 
Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
 

From: team@oevp.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Lösungsvorschlag und Systemveränderung aus anderer Sicht betrachtet
Date: Wed, 27 Aug 2014 12:57:23 +0000

Sehr geehrter Herr Kuchta,

danke für Ihre Informationen an unseren neuen Obmann, die wir ihm weitergeben.

Mit besten Grüßen aus der ÖVP-Bundespartei

Ihr ÖVP-Team
ÖVP-Bundespartei
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien
www.oevp.at

Frage: Wollen wir Wetten abschließen ???? ......

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at; werner.faymann@spoe.at; email@oevp.at; bgst@fpoe.at; eva.glawischnig@gruene.at; matthias@strolz.eu; info@teamstronach.at; bundesvorstand@kpoe.at; bv@piratenpartei.at; daniela.platsch@derwandel.at; heinz.fischer@hofburg.at
Subject: Mein eingebrachter Lösungsvorschlag zur Systemveränderung
Date: Wed, 17 Sep 2014 07:11:25 +0200

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
vor rund einem Monat habe ich Ihnen (den meisten von Ihnen neuerlich) das beigefügte Mail samt Ausarbeitung geschickt.
 
Nun trafen via internationale Nachrichten innerhalb weniger Stunden gleich zwei wesentliche Meldungen bezüglich Problem und Lösung ein:
 
 
Worauf also, frage ich Sie, wartet man - und beschäftigt sich nicht schon längst intensiv mit der eingebrachten Analyse und insbesondere dem Lösungsvorschlag???

 
Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta

Offener Brief des US-Milliardärs Nick Hanauer an seine reichen Freunde.

Interview mit US-Multimillionär Hanauer: "Der Mindestlohn ist ein Wachstumsprogramm".

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