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Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

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... und sonstige Hindernisse!

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Antworten auf diese Diskussion

Schon etwas betagte Anekdote - aber wer sie noch nicht kennt ...

Bill Gates gegen General Motors

Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.

Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach stehen bleiben und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach absterben und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.

Man kann nur alleine in dem Auto sitzen - es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.

Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.

Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt werden.

Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäß-Größe haben.

Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.

Gelegentlich würde Sie das Auto ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen - und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen De Luxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer).

Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz werden.

Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

Man müßte den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
GEBRAUCHSANWEISUNGEN

1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
[Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen]

2. Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend".
[Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]

3. Auf einem Stück Seifen der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
[Und wie geht das...?]

4. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
[Aber das ist "nur" ein Vorschlag]

5. Auf Tiramisu von Tesco's (auf die Unterseite aufgedruckt): "Nicht umdrehen".
[Hoppla, schon zu spät!]

6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
[Ist nicht wahr??!! Echt?!]

7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
[Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]

8. Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht autofahren oder Maschinen bedienen".
[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten]

9. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
[nichts anderes haben wir gehofft]

10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten: "Für innen und aussen".
[und wo nicht?]

11. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".
[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].

12. Auf Nüssen von Sainsbury's: "Achtung: enthält Nüsse".
[BLITZNACHRICHT!!!]

13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
[Schritt 3: Mit AUA fliegen]

14. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
Woran man merkt, dass die 90er eigentlich alles verändert haben?

Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben
Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.
Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.k., gib mir fünf Minuten".
Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um Deine 3-köpfige Familie zu erreichen.
Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.
Du kaufst Dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.
Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden oder Deinen Eltern verlierst ist, weil sie keine Email Adresse besitzen.
Du kennst die Posttarife für einen Brief nicht.
Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-Its zu besitzen.
Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in Emails gelesen.
Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
Du drückst Zuhause die 0 um beim Telefonieren rauszukommen.
Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepaßt.
Das schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.
Du gehst zur Arbeit wenn es dunkel ist, und Du kommst von der Arbeit wenn es dunkel ist. Und das auch im Sommer.
Du hast ein konfigurierbares Programm, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.
"Ferien" machst Du seit Jahren durch Überstundenkompensation.
Deine Eltern beschreiben Dich mit "er/sie arbeitet mit Computern".
Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.
Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
Du überlegst Dir, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst ...
"Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"

Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

"???"

"Wo muß ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"In Franfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muß ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß...)

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."

"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

"????"

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter."

Meine Gedanken schweifen ab ...

... ich sehe Sie beim TÜV ...

... sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV ...

...

Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"

Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"

Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!"

HUUUUUUP!

Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"

Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!"

Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!"

Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!"

Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"

Scheibenwischer wieder an.

"'tschuldigung!"

Blinker links an.

Und jetzt bitte Blinker links!"

Rechter Blinker an.

"Warnblinklicht!"

Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!"

Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!"

Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!"

Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!"

Rechter (!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!"

Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!"

HUUUUP

"Bitte links blinken!"

Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!"

Warnblinker an,

Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prüfer stößt sich den Kopf.

"'tschuldigung!"

Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.


Sie bleibt irritiert stehen.

Hinterradbremstest.

Sie steht noch immer wie angewurzelt.

Prüfer beugt sich aus dem Fenster. "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz.

Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.

Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt.

Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort.

Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."

"Seien Sie vorsichtig!"

"...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?"

Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.

Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren...

Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.

Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

"Wohin noch mal? Links?"

"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.

Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

"WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'tschuldigung..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.

Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes.

Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihn war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.

*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.
Internetsüchtig??

8 Wege zur Besserung!

Du willst das Internet verlassen ???
Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:

1. Schließe alle offenen Seiten und beende Dein Internetprogramm!
2. Fahre das Betriebssystem Deines Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalte Deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit deiner Außenwelt auf!

Stufe 1 - Öffne ein Fenster und atme die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke kannst Du keinen Einfluss nehmen ! Nimm alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

Stufe 2 - Gehe einige Schritte durch das Zimmer.
Was sich unter Dir bewegt, sind nur Deine Beine; keine Angst, bisher läuft alles normal!

Stufe 3 - Schaue Dich um, ob noch jemand in Deiner Nähe ist, der sich bewegt.
Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet Dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlege vorher genau was Du sagst. Beleidigungen können jetzt für Dich zu körperlichen Schäden führen !

Stufe 4 - Versuche, Nahrung zu Dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren.
Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast Du den Kühlschrank gefunden. Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Du etwas verzehrst, achte bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn Dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden Dich zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schau Dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast Du nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Du wirst auch keinen Krämer finden, der Dir Heiltränke verkauft!

Stufe 6 - Sollten Dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Deine eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker hast Du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn Dir erst einmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst Du Dich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setz Dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Deinem Computer!!! Klasse, bald hast Du es geschafft. Nun lies mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na merkst Du, wie es beim Lesen oben in Deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Du Dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings nichts, wenn Du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn Du alles gelesen hast - Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten solltest Du am Anfang nicht lesen!
Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach Deinem Partner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und Du Dich einfach nur ändern willst. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halte durch. Verkaufe morgen sofort Dein Modem und schaff Dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.


Bravo, Du hast es geschafft!!!
Herzlich Willkommen im realen Leben!!!
Regeln im Internet

Alle Menschen genießen die gleichen Rechte, ohne Ansehen ihrer Konfiguration, ihres Speicherplatzes oder ihrer Softwareversion.

Verlassen Sie das Internet immer so, wie Sie es vorzufinden wünschen.

Die Haltung von Computerviren in der Wohnung ist genehmigungspflichtig.

Die Internetzugänge sind freizuhalten und müssen im Wechsel von allen Bewohnern gesäubert werden.

Der Herr hält der Dame die Webseite auf und hilft ihr in die angehängte Datei.

Besucht der Herr eine Dame die er im Internet kennen gelernt hat, darf er Sie auf die Maus küssen, allerdings nicht an die Festplatte fassen.

Besucht eine Dame einen Herrn, den Sie im Internet kennen gelernt hat, sollte Sie zuerst seine Speicherkapazität überprüfen.

Die Person mit dem älteren Prozessor darf dem Gegenüber das Du herunterladen.

Eine Email darf nicht mehr als 2000 Anschläge enthalten und darf sich nicht auf Terroranschläge beziehen.

Wer einen Kettenbrief unterbricht, löscht oder einfach nur ablegt, hat der Menschheit einen großen Dienst erwiesen.

Auf Verlangen ist der Platz vor dem Monitor für ältere und analoge Mitbürger freizumachen.

Beim Betreten eines Chatrooms ist die Kopfbedeckung abzunehmen.
a. Reden sie nur, wenn Sie gefragt werden. Lassen Sie sich nicht von Fremden ansprechen.
b. Reden Sie nur, wenn Sie etwas zu sagen haben.
c. Reden Sie also am besten überhaupt nicht.


Bevor Sie eine Email abschicken, überprüfen Sie Ihren Wortschatz.
a. Nennen Sie ein anderes Wort für dampfgehärteten Leichtkalkbeton.
b. Was ist ein Schwefelhase?


Niemand ist verpflichtet einen Virus bei sich aufzunehmen oder ihm Zugang zu allen Dateien zu verschaffen.

Eine Reise, die Sie im Internet gebucht haben, müssen Sie auch im Internet antreten.

Menschen, die auf der MS-DOS Ebene arbeiten, stehen unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers und dürfen auf keinen Fall ohne ihren Willen digitalisiert werden.

Heiratsversprechen sind ohne Sicherungskopie ungültig.

Passwörter sollten immer wohlklingend sein. Entscheiden Sie sich niemals für Worte wie Gonorrhoe, Ueltje, Erbswurst, Bill Gates, Urinal oder Edelgard Buhlmann, wählen Sie stattdessen Worte wie Orinoko, Safran oder Vanessa.

Angehängte Dateien müssen vorschriftsmäßig beleuchtet sein.

Vorsicht beim Herunterladen kostenloser Bilder von unbekleideten Elefanten, Nashörnern oder Pottwalen.

Klicken Sie niemals auf etwas, was Ihnen nicht vorgestellt wurde.

Sonntags und nach 20.00 Uhr keine lauten Websites herunterladen.
"Insiderinformationen" aus Deinem PC

BIOS an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
Windows an BIOS: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
Windows: "Na sowas."
Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht so ohne irgendwas breit machen!"
Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
Grafikkarte: "Na, erst mal nicht."
CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber, ..."
Windows: "Was soll ich'n damit?!"
Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
Windows: "Das hört man gern."
USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste."
Interruptverwaltung an Windows: "Sag Du mal was."
Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."
Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
Wichtige Systemdatei: "Neeeeeiiiiiinnn, niiiiiiiiiiichttttt! Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh!"
Windows an blauen Bildschirm: "Ääääh, gib durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei.

Die Frauen votierten für "männlich", weil:
* Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
* Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
* Er sollte einem helfen Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
* Sobald man sich einen zugelegt hat, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, einen besseren bekommen hätte.

Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
* Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
* Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
* Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
* Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
* Bei den selbstverständlichsten Aufgaben stellen sie sich manchmal unmöglich zickig an.
Es war einmal ein Junge, der auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne ein großer Schriftsteller werden.

Als man ihn fragte, was er unter "groß" verstehe, sagte er: "Ich möchte Sachen schreiben, die die ganze Welt lesen wird. Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren. Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!"


Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt Fehlermeldungen.
Ein kleiner Test Deiner Geistesgegenwart!


Die Auflösung befindet sich am Ende dieser Meldung.

Aber NICHT vorher lesen!!



Fact 1:

Du sitzt am Steuer eines Autos und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

Fact 2:

Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

Fact 3:

Auf Deiner rechten Seite befindet sich ein Feuerwehrauto und fährt die gleiche Geschwindigkeit wie Du.

Fact 4:

Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein Auto (!!)

Fact 5:

Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

Fact 6:

Die beiden letzten haben ebenfalls Deine Geschwindigkeit.





Frage: Was unternimmst Du, um anzuhalten?













Ist doch wohl ganz klar .........



























Steig doch endlich vom Karussell - Du Depp !!!
Brief eines Burgenländers an die NASA:

Greet God,

I write you, because you must help me. I have seen your Space Shuttle in the television. In color. And so come me the idea to make holidays in the worldroom. Alone without any crazy wife. I am the Kraxlhuber.

The Hofer Anderl was my clock-clock grandfather. I stand on a very bad foot with my wife. Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says I am a Schlapptail.

She wants that I become Bürgermaster. But I want not be Bürgermaster.

I have nothing at the hat with the political shit. I want my Ruah. And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl. So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place.

I would kotz you the rocket full, because I am not swindlefree.

And no standing-place please. And please do not tell my wife that I want to go alone. She has a big Schrot-Gun. She would make sieb from my ass. I need not much comfort. A nice double-room with bath and kloo and heating. And windows with look to the earth.

So I can look through my far-glass and see my wife working on the potatoe field. And my dog and I laugh us a brunch (hahaha). We will kringel ourself bevor laughing. Is what loose on the moon? I need warm weather and I hope the sun shines every day. This is very good for my frost-boils.



With friendly Servus,

Kraxlhuber
Anm. d. Red.: Es handelt sich nur um ein unbestätigtes Gerücht, dass dieser Brief von einem ehemaligen Vorarlberger Spitzenpolitiker wäre ...

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