Videos, Fotos, Scans

Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

Videos

  • Videos hinzufügen
  • Alle anzeigen

Fotos & Scans

20241130_130554-1

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

20241130_130554-1

20241130_125827

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

20241130_125827

20241130_124907

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

20241130_124907

Von Amtskappel bis Amtsschimmel ...

Seitenaufrufe: 135

Antworten auf diese Diskussion

Stilblüten aus Protokollen und Polizeiberichten:

6. Februar 2001:
Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen Fr. 250'000.-- und einer Viertelmillion liegen.

22. Dezember 2000:
Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse führt.

25. November 2000:
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

21. Oktober 2000:
Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

15. September 2000:
Mein Mann konnte den Weihnachtsbaum leider nicht löschen, da er wie verrückt nach der Hausrats-Versicherungspolice suchte.

1. September 2000:
Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen den Heizungsradiator gefallen.

25. August 2000:
Einnahmen aus der Viehaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

15. August 2000:
Der Kraftsachverständige war völlig perplex, als er auf mein Vorderteil blickte.

8. August 2000:
Wer mein Portemonnaie gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

28. Juli 2000:
Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf die Kühlerhaube nehmen. Anschliessend fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

12. Juli 2000:
Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

20. Juni 2000:
Richter zum Angeklagten: "Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden".

6. Juni 2000:
Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

30. Mai 2000:
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.

21. Mai 2000:
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er wieder.

12. Mai 2000:
Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

5. Mai 2000:
Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kasatritis zu tun.

18. April 2000:
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

13. April 2000:
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuss verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

5. April 2000:
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

24. März 2000:
Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.

16. März 2000:
Ein Fussgänger kam plötzlich vom Trottoir und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

8. März 2000:
Zum Tathergang: Nach längerer Verfolgung sprang L. von der Brücke ins Wasser, obwohl das Baden dort verboten ist, und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht auf.

28. Februar 2000:
Der Beschuldigte gibt zu, dass er die Frau würgte, jedoch nicht am Hals, sondern am Morgenrock.

22. Februar 2000:
Am Tatort konnten wir Spuren von Gewalt an den Türen, der Schwiegermutter, den Schränken und deren Umgebung feststellen.

16. Februar 2000:
Bei dem Zusammenstoss wurde der freilaufende Hund Ajax getötet, bei dem keine technischen Mängel festgestellt wurden. Gesucht wird der Halter des Hundes, der ca. 40 cm gross ist und lange, schwarze Haare hat.

7. Februar 2000:
Konrad F. wohnt nicht bei seiner Frau. Es gibt daher keine Anhaltspunkte dafür, dass er geisteskrank ist.

30. Januar 2000:
Infolge der Handlung des Täters fiel Rita Z. in Ohnmacht und rief einige Male um Hilfe.

25. Januar 2000:
Durch einen Lichtstrahl drangen in der Nacht zum Freitag unbekannte Täter in den Supermarkt ein.

18. Januar 2000:
Egon T. gab sich als Dipl. Ing. aus. Aber dieses anrüchige Gewerbe wurde durch seine groben Rechtschreibefehler widerlegt.

11. Januar 2000:
Bei den Befragungen vor dem Untersuchungsrichter wurden die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.

30. Dezember 1999:
Mein Mann ist sehr heimtückisch! Hohes Gericht, das können mehrere Zeugen beschwören, weil er immer dann die Zunge herausstreckt, wenn ich meine Brille putze.

17. Dezember 1999
Der Postbeamte T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum sass und dadurch unsere Dogge aufs Aeusserste erregte. Zum Schluss stiess er auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.

9. Dezember 1999
Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.

28. November 1999
Da packte O. eine 40 cm hohe und 4 kg schwere Marmorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis dieser erwachte.

19. November 1999
Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder die Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.

8. November 1999
Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.

1. November 1999:
Die Mordkommission schliesst nicht aus, dass die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.

27. Oktober 1999:
Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, dass der Täter aus der Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Franken Stücken entwendet hatte. Gesamtwert Fr. 270.--.

20. Oktober 1999:
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.

11. Oktober 1999:
Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab...

5. Oktober 1999:
Den Scheidungsantrag ziehe ich zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand...

22. September 1999:
Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.

5. September 1999:
Ulrich H. störte den Verkehr dadurch, dass er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.

28. August 1999:
Der Täter entwendete im Schlachthof grössere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen

21. August 1999:
Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. Fr. 520.--.

16. August 1999:
Letzte Nacht entwendete ein unbekannter Täter zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.

11. August 1999:
Nach einer Ueberportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.

1. August 1999:
Die weiteren Ermittlungen erbrachten, dass die Genannte ausserdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.

26. Juli 1999:
Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.

17. Juli 1999:
Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin...

10. Juli 1999:
Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, dass er unersätzliche Exponate der Museumssammlung zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellte Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters, usw.
Anbei die mir eben dienstlich zugegangene dringende Information ...
----------------------------------------------------

The European Union commissioners have announced that agreement has been reached to adopt English as the preferred language for European communications. The British government conceded that English spelling had some room for improvement and has accepted a five-year plan for Euro-English.

In the first year, "s" will be used instead of the soft "c". Sertainly, sivil servants will resieve this news with joy. Also, the hard "c" will be replaced with "k". Not only will this klear up konfusion, but typewriters kan have one less letter.

There will be growing publik enthusiasm in the sekond year, when the troublesome "ph" will be replaced by "f". This will make words like "fotograf" 20 per sent shorter.

In the third year, publik akseptanse of the new spelling kan be expekted to reach the stage where more komplikated changes are possible. Governments will enkorage the removal of double letters, which have always ben a deterent to akurate speling. Also, al wil agre that the horible mes of silent "e"s in the languag is disgrasful, and they would go.

By the fourth year, peopl wil be reseptiv to steps such as replasing "th" by "z" and "w" by " v".

During ze fifz year, ze unesesary "o" kan be dropd from vords kontaining "ou", and similar changes vud of kors be aplid to ozer kombinations of leters.

After zis fifz yer, ve vil hav areli sensibl riten styl. Zer vil be no mor trubls or difikultis and evrivun vil find it ezi tu understand ech ozer. Ze drem vil finali kum tru!

------- end of mes-ätsch -------
Über die geschätzte uniformierte Obrigkeit!

Ein kleiner Junge geht die Strasse entlang. Er findet einen Gummiknüppel.
Ein paar Meter weiter steht ein Polizist.
Kleiner Junge: "Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?"
Polizist schaut nach: "Nee, meinen hab ich verloren."


Der Polizist stoppt einen Wagen und fragt den Fahrer: "Haben Sie einen Führerschein?"
"Ja", sagt der Fahrer. "Muss ich ihn vorzeigen?"
"Danke, nicht nötig. Wenn Sie keinen gehabt hätten, dann hätten Sie ihn vorzeigen müssen."


Ein Auto fährt durch die Nacht. Da, plötzlich: Polizeiautos, blinkendes Blaulicht ... Der Fahrer wird an die Seite gewunken.
Ein Polizist tritt an das Wagenfenster und salutiert: "Guten Abend, Fahrzeugkontrolle!"
Der Fahrer: "Gute Idee, Herr Inspektor! Bitte auch Öl und Wasser nachsehen ...!"
Ein bissl was Böses über Beamte:

Warum wollen Beamte keine Papiertaschentücher benutzen?
Weil Tempo draufsteht!

Wie heißt die Beamten-Hymne?
Wake me up before you go go...

Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 31. März?
Ende Winterschlaf - Anfang Frühjahrsmüdigkeit.

Warum haben Beamte eine Brille?
Damit Sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen.

Warum sollte ein Beamter kein Viagra schlucken?
Damit nicht zwei dumm rumstehen!

Was ist ein 0815-Beamter?
Null Ahnung, 8 Stunden am Tag im Büro, wird nach A15 bezahlt.

Der Unterschied zwischen einem Staubsauger und einem Polizeifahrzeug?
Im Staubsauger befindet sich nur EIN Drecksack.

Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten?
Der Montag, da muss er gleich drei Kalenderblätter abreißen.

Jetzt gibt es endlich Kondome für Beamte...
... mit eingebautem Bewegungsmelder.

Ich habe nichts gegen Beamte - sie tun ja nichts!

Ein Postbeamter stempelt den ganzen Tag Briefe. Jemand fragt ihn, ob das nicht langweilig sei.
"Nein", antwortet der Postbeamte. "Kann ich nicht sagen, ist doch jeden Tag ein anderes Datum!"
Eine wahre Geschichte, aus Charlotte, North Californien:

Ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste sehr seltener und teurer Zigarren, und versicherte sie gegen Feuer und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren und vor der ersten Prämienbezahlung seiner Police, meldete der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren.


Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtendem Grund: der Mann habe die Zigarren geraucht.

Der Anwalt klagte .... Und bekam Recht!

In den zugrundegelegten Regeln, stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, dass die Forderung leichtsinnig/irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, dass die Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, dass seine Zigarren versichert seien und ihm garantiert wurde das sie auch gegen Feuer geschützt sind, ohne zu benennen welchen Arten von Feuer nicht akzeptierbar sind. Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozesses akzeptierte die Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00 $ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer".

Nun kommt der beste Teil! ....

Nachdem der Anwalt den Scheck eingelöst hatte, ließ die Versicherungsgesellschaft ihn wegen 24-facher Brandstiftung verhaften!!!


Seine eigenen Versicherungen und Aussagen vom vorherigen Fall wurden gegen ihn benutzt, der Anwalt wurde schuldig gesprochen sein versichertes Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu haben und wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00 $ verurteilt.

Dies ist eine wahre Geschichte und bekam den 1. Platz im letzten Kriminellen Rechtsanwalt Wettbewerb.
Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an Ihre Versicherung. Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an Ihrem Gartenzaun entstanden ist. Sie fühlte sich wohl etwas verarscht.

Sehr geehrte Damen und Herren

Sie fordern eine Begründung wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meine Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:

"Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher (man nennt das "Hochs").An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig ("Tiefs").Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem Luftdruck, je größer die Druckunterschiede sind, umso schneller. Bewegt sich die Luft mit 6 Km/h, nennt man das Wind. Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan. So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden. Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor. Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam. Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet werden. Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu nehmen. Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein. Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt. Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus, welches er jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte."

Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen hat. Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts hinzuzufügen ist, außer das an dem Tag in Asterode, wie in ganz Deutschland-Sturm war. Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxx
STELLA-LIEBECK-PREIS

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitze nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit
500.000$Einbruchdiebstahl- Versicherung des Hauseigentümers.


4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.


3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.


2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.


Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründet seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

 

Autoschieber auf frischer Tat ertappt!!

 

 

Leider nicht von mir, dieser geniale Schnappschuss.

Und fragt mich bitte nicht, warum das ausgerechnet ein VW Touran ist, den sie anschieben müssen ...!

 

 

 

Nur müssen sie halt aufpassen, wie stark sie anschieben.

Wie man sieht, ist das eine 30er-Zone!

 

RSS

© 2024   Erstellt von Gerhard.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen