Videos, Fotos, Scans

Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

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Fotos & Scans

20240416_140738

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Aufgeschnappte Sprüche, Weisheiten, Geschichtchen etc. - zu schön bzw. wertvoll, um sie bloß wieder wegzublättern!

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Antworten auf diese Diskussion

Alle Kriegsherren haben einen gemeinsamen Feind: die Wahrheit
Kein Volk ist besser oder schlechter als Dein eigenes!
Jeder Krieg ist eine Niederlage, denn Krieg vernichtet Leben!
Wer Krieg im Namen Gottes führt, ist stets des Teufels!
Es gibt weder gerechte noch heilige Kriege!

Kurt Tucholsky (1890-1935)
Dieses Mail habe ich 2002 erhalten ...

Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.

Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.

Herr S. quält sich aus dem Bett.

Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit.

Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder.

Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.

"Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist das wirklich schon sieben Jahre her?"

Es hat sich wirklich einiges getan seit damals.

Nur nicht in seinem Haus. Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen.

Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.

Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt.

Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden. Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt.

Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen? 3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.

Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.

Trotzdem: Der Urlaub fällt flach.

"Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin.

Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab.

2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.

"Und bis wann gab 's eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf.

Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind's ja gerade mal 19 Tage im Jahr.

Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch oder?

Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.

Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl.

Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.

Wer will sich schon einreihen in das Heer von sieben Millionen Arbeitslosen?

Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.

Was soll 's, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich.

So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht.

Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.

Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet.

Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.
"Die Welt in Ordnung bringen"

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen.

Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spielen.

Also überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte. Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sein werde.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.

Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe.

Das Kind sagte: "Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."
Empfehlungen des Dalai Lama für das Leben im neuen Jahrtausend

Beachte, dass große Liebe und großer Erfolg immer mit großem Risiko verbunden sind.
Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion.
Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten.
Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.
Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.
Lasse niemals durch einen kleinen Disput eine große Freundschaft zerstören.
Wenn du feststellst, dass du einen Fehler gemacht hast, ergreife sofort Maßnahmen, um ihn wieder gut zu machen.
Verbringe jeden Tag einige Zeit allein.
Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.
Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.
Lebe ein gutes, ehrbares Leben. Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.
Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Heim ist das Fundament für dein Leben.
In Auseinandersetzungen mit deinen Lieben sprich nur über die aktuelle Situation. Lasse die Vergangenheit ruhen.
Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.
Gehe sorgsam mit der Erde um. Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.
Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.
Messe deinen Erfolg daran, was du für ihn aufgeben musstest.
Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.
Du begegnest vielen Menschen in deinem Leben.
Aber nur wahre Freunde hinterlassen
ihre Spuren in deinem Herzen.

To handle yourself, use your head;
To handle others, use your heart.

Ärger ist sehr nah mit Gefahr verbunden.

Wenn dir jemand einmal untreu ist, ist es seine Schuld;
wenn dich jemand öfter hintergeht ist es deine Schuld.

Schlaue Menschen diskutieren Ideen;
Durchschnittliche Menschen diskutieren Ereignisse;
Kleinliche Menschen diskutieren über andere Personen.

Wer Geld verliert, verliert viel;
Wer einen Freund verliert, verliert viel mehr;
und wer seinen Glauben verliert, verliert alles.

Schöne junge Menschen sind ein Zufall der Natur,

Lerne von den Fehlern anderer.
Du lebst nicht lang genug um alle Fehler selbst zu machen.

Gestern ist Vergangenheit.
Der Morgen ist ein Geheimnis.
Heute ist ein Geschenk.
Weisheiten für Fortgeschrittene

Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft lebt er bloß. Konrad Adenauer

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch. George Bernard Shaw

Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, daß es drei sind, erfaßt man die Sache. Heimito von Doderer

Macht - das bedeutet auch, daß man mehr über die anderen weiß, als die über einen wissen.

Wer liebt, kann nicht schweigen! Deshalb gibt es unter Liebenden keine Geheimnisse.

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
ich wünsche dir fantasie
weil sich die anderen wünsche so selten erfüllen .
sie lassen dich hoffen u. warten .
etwas mehr fantasie wird dir helfen im stillen,
dein glück zu beflügeln beim starten.

ich wünsche dir fantasie,
deinen himmel mit geigen zu schmücken,
auch dann ,wenn er trüb ist u. grau,
um den tag zu geniessen mit tiefen enztücken
im glanz fantasievoller schau.

ich wünsche dir fantasie,um in träumen dir sträuse zu binden,
wie die sonne so gelb u. von leuchtendem rot,
aus blumen,die andere gar nicht mehr finden,
verarmt ,fantasielos u. tot.

ich wünsche dir fantasie,
mit den buntesten flicken
die löcher in deiner seele zu verdecken
u. jeglichen mangel zu überbrücken
u. alle die nöte ,die tief in dir stecken.

ich wünsche dir fantasie,
dich für gott u. die welt zu begeistern,
für den wald u. die flur
u. das haus u. das vieh.
und auch um dein leben zu meistern ,wünsch ich dir viel fantasie

elli milcher
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

(Erhalten von meiner Liebsten zu Weihnachten 2002)
Liebe den Mann, der dich "hübsch" nennt und nicht "sexy".
Der dich zurückruft, auch wenn du aufgelegt hast.
Der wach bleibt, nur, um dich schlafen zu sehen.
Der deine Stirn küsst.
Der dich der ganzen Welt zeigen will, auch wenn du nicht zurechtgemacht bist.
Dem es nicht wichtig ist ob du im Laufe der Jahre dicker oder dünner geworden bist.
Den, der sagt: "Was möchtest du heute essen, ich koche".
Den, der vor seinen Freunden deine Hand nimmt.
Warte auf den, der dir ständig sagt, was du ihm bedeutest und was er für ein Glückspilz sei, dich zu haben. Und der dich seinen Freunden mit den Worten vorstellt: "Das ist sie."

Liebe ihn, denn er liebt dich und wird es wahrscheinlich immer tun.
Suchen Sie nicht nach der Pointe - es gibt keine. Lesen Sie trotzdem weiter!

Die Frage lautet: Hätten Sie sich genauso entschieden?

Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird.

Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage:

"Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion. Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn?"

Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm.

Der Vater fuhr fort: "Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay, das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt, dann entsteht die Möglichkeit, wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen, und es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln."

Dann erzählte er die folgende Geschichte:

Shay und ich waren einmal an einem Park vorbeigekommen, in dem einige Jungen, die Shay kannte, Baseball spielten. Shay fragte: "Glaubst du, sie lassen mich mitspielen?"

Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar: Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.

Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne allzu viel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne.

Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: "Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen."

Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem breiten Grinsen ein Trikot des Teams an. Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu. Die Jungen sahen, wie ich mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte.

Am Ende des achten Innings hatte Shays Team ein paar Runden gewonnen, lag aber immer noch um drei im Rückstand. Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und grinste bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.

Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt. In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun und Shay kam als Nächster an die Reihe. Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, das Spiel zu gewinnen, aufs Spiel setzen?

Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte, geschweige denn, wie er den Ball schlagen sollte. Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment nicht gerade auf den Sieg aus zu sein schien, und warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte.

Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei. Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball vorsichtig in Shays Richtung. Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn tief nach unten gezogen zurück zum Pitcher. Das Spiel wäre nun gleich zu Ende. Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung zum ersten Baseman werfen können. Shay wäre dann rausgeflogen, und das Spiel wäre beendet gewesen.

Aber stattdessen warf der Pitcher den Ball über den Kopf des ersten Basemans und außer Reichweite der anderen Spieler. Von der Tribüne und von beiden Teams schallte es: "Shay lauf los! Lauf los!" Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte er bis First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und etwas verwundert hetzte er die Grundlinie entlang.

Allen schrien: "Lauf weiter, lauf weiter!"

Shay holte tief Atem und lief unbeholfen, aber voller Stolz weiter, um ans Ziel zu gelangen. Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte Feldspieler den Ball. Er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können, aber er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte, und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans. Also rannte Shay wie im Delirium zur dritten Basis, während die Läufer vor ihm die Stationen bis nach Hause umrundeten.

Alle schrien nun: "Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter"

Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: "Lauf zur dritten!"

"Shay, lauf zur dritten!"

Als Shay die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teams und die Zuschauer auf den Beinen und riefen: "Shay, lauf nach Hause! Lauf nach Hause!" Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Grand Slam erreicht und den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte.

"An diesem Tag", so sagte der Vater, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen, "brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit in Shays Welt."

Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter und hatte nie vergessen, wie es war, ein Held zu sein und mich so glücklich gemacht zu haben und zu sehen, wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als er nach Hause kam!"

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Das Derbe, Vulgäre und manchmal auch Obszöne passiert den Cyberspace problemlos. Wir schicken alle Tausende von Witzen per E-Mail durch die Gegend, ohne darüber nachzudenken, aber wenn es darum geht, Nachrichten in Bezug auf Lebensentwürfe zu verschicken, dann zögern die meisten.

Wir alle haben tagtäglich Tausende von Möglichkeiten, die "natürliche Ordnung der Dinge" zu verwirklichen.

Viele scheinbar triviale zwischenmenschliche Kontakte stellen uns vor die Wahl: Geben wir ein bisschen Liebe und Menschlichkeit weiter oder verpassen wir diese Chance und machen die Welt dadurch ein bisschen kälter?

Ein weiser Mann sagte einmal, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandle.

Was würden Sie tun?

Sie treffen die Wahl!

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