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Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

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Fotos & Scans

23-11-2024

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

23-11-2024

P1015453 (2)

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

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Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

P1015451 (2)

Alle heiligen Zeiten ...

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Antworten auf diese Diskussion

Adpfent

Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meist'n Leut haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.

Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin.


Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei Dank viele Figuren in meiner Spielkiste - und der Josef ist jetzt Donald Duck.

Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig.

Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen heruntergefallen und er war dodal hin. Jetzt ham wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat Tabak in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber der Tabak raucht auch schön, wenn man ihn anzündet.

Der heilige Batmann hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.

Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sichs leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

Rechts neben den Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weißbier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt (= guckt) hinter dem Baum ein Bummerl (was auch immer das sein mag ...) als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön.


Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert (tjo, ...).

Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Adpfent gelernt und es geht so:

Adpfent, Adpfent, der Bärwurz brennt.
Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier,
dann hautsde mit deim Hirn an'd Tür!"

Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Muata g'sagt, dass ich es mir nicht merken darf.

Bis man schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin.


Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist g'wiss: Der Adpfent kommt immer wieder.
GIBT ES DEN WEIHNACHTSMANN?

Wir sagen ja! Aber lesen Sie selbst, was die Wissenschaftler dazu meinen.

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - also 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen mal an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was ja logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass alle diese 91,8 Millionen Stops gleichmäßig über die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns wohl mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, .... Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, die Ulysses Space Probe, fliegt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km - pro STUNDE.

4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht mitgerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE des normalen Gewichtes ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Nein, man braucht 216.000 Rentiere! Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth (gemeint ist das Schiff, nicht die Königin).

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss:
WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

Und wir kommen AUCH zu dem Schluss:
Diese Wissenschaftler haben ja keine Ahnung!!
A little Christmas Gedicht

When the last Kalender-sheets
Flattern through the winterstreets
And Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
Flippen out of ihr warms Stueb'l,
run to Kaufhof, Aldi, Mess',
Make Konsum and business.
Kaufen this und jene things
And the Churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Taennchen
when this brennt, they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr:
"Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen off in Rauch,
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
Mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit ist now her Joghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed bis to Sylvester".

Then he fills the last Glas wine -
Yes, this is the Chrstmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this ist immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
Candl-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund
when unterm Christbaum they're hocking
when nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Christmastime!

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
have not any Weihnachtsstress, they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Pappi
The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.

Zum song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis ouer mother ploetzlich flennt:
"The Christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine.
This is the end of Weihnachtstime.

Von Englisch- und Deutschlehrern tunlichst fernzuhalten!
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2008 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?


*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*

BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."


Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.


In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
I am sleeping very well
in my quietsching Bettgestell
but today in dieser Nacht
is that Scheißteil zamgekracht
so I hope that dir das not passiert
and that my English better wird

When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street
and we all a Glühwein need,
then you know es ist soweit
she is here: the Weihnachtszeit

Every Parkhaus is besetzt
weil die people fahren jetzt
all to Kaufhaus, Media Markt,
kriegen nearly Herzinfarkt
shopping hirnverbrannte things
and the Christmasglocke rings

Merry Christmas, Merry Christmas
hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- und Mandelkeks,
Daddy in the Nebenraum
schmücks a Riesenweihnachtsbaum
He is hanging auf the balls
then he from the Leiter falls

Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein
and es sings the family
schauerlich "Oh Christmastree"
and then jeder in the house
is packing die Geschenke aus

Merry Christmas, Merry Christmas
hear the music, see the lights
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht
Merry Christmas allerseits

Mama finds under the Tanne
eine brandnew Teflon-Pfanne
Papa gets a Schlips and Socken
everybody does frohlocken
President speaks in Tivi
all around is Harmony
bis Mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans

And so comes the Freuerwehr
with Tatü-Tata daher
and they bring a long long Schlauch
and a long long Leiter auch
and they shouted: "Wasser marsch!"
Christmas das is now im Arsch

Merry Christmas, Merry Christmas
hear the music, see the lights
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht
Merry Christmas allerseits

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