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Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.

Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert. 

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Fotos & Scans

23-11-2024

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

23-11-2024

P1015453 (2)

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

P1015453 (2)

P1015451 (2)

Gerhard Kuchta hat ein Foto gepostet:

P1015451 (2)

Weil ja schon Glauben Nicht-Wissen bedeutet ...

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Antworten auf diese Diskussion

Einfach zu köstlich!

Und leider passender denn je - oder kann mir (nur als Wissbegieriger, nicht als Betroffener) jemand erklären, wann, wo und wie Gott die Homosexualität verboten hat, wie der ehemalige Dick-Inquisitor von St.Pölten dauernd behauptete?


Also, der Hintergrund zu folgendem Text:

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt.

Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.

Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde:

Liebe Dr. Laura,

Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen.

Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev.1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev.15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?

Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev.24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können.

Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

Jake
Ok, ICH DARF den erzählen !

Die Weisen aus dem Morgenland treffen am Stall zu Bethlehem ein.

Einer will geradewegs auf die Krippe zugehen und tritt dabei in einen Kuhfladen.

Als er sich die Bescherung ansieht, schreit er "Jesus Christus!"

Da dreht sich die Frau an der Tür zu ihrem Mann um: "Du, Josef, ich glaube, das ist ein besserer Name als Gerhard!"
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat.

Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.


Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Ich Gebe Ihnen zudem einige Angaben, und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

* Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu setzen.

* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

* Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht!

* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.

* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. und Company"

* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.

* Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn".

* Den Papst müssen Sie nicht als "El Padrino" benennen.

* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

* Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen!

* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

* Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.

* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

Und ganz wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war ich!

Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

Herzlichst

Ihr Bischof
Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe!

Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhebendsten, was mir je widerfahren ist. Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte.

Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.

Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!

Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!

Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.

Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte.

Ich fragte meinen Sohn auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Sohn brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde. Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatten verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!
Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und sagte: "Also ich muss mich selber loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk!" Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, Du musst dich halt schminken!"
Der Himmel ist total überfüllt!

Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"

Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

"OK", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus.

"Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über so einen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich. 'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: 'DAS GIBT ES NICHT. Zum zweiten Mal überlebt!!' Ich schau noch mal nach oben und sehe gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft."

"OK", sagt Petrus, "rein in den Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus.

"Kein Thema!" sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und...."

"REIN!" brüllt Petrus.
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.

Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.

"Ich bin der Papst!"

"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."

Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus."Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich
frag Jesus. Jeeesus!"

Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"

Gott und Petrus erklären ihm die Situation.

"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibts immer noch!"
Tochter Pauline kehrte nach 10 Jahren ins Elternhaus zurück.
Der Papa war überglücklich, drückte und küsste seine Tochter: "Wo bist Du die ganze Zeit gewesen, du kleine Ausreißerin? Warum hast Du uns nicht geschrieben oder von Dir hören lassen? Was hast Du eigentlich die ganze Zeit getan?"
Paulinchen drückt herum: "Oh, lieber Papa, ach Gott, ach Gott - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll - aber, ich bin eine Prostituierte geworden!"
"Was?" brüllt der Vater. "Du schamlose Hure, raus hier! Du Schande der ganzen Familie! Wir wollen Dich nie mehr sehen! Raus!!! Aber dalli-dalli!"
"Ok, Papa - wie Du willst. Aber ich bin nur zurückgekommen um Mama diesen Nerzmantel zu bringen, meinem kleinen Bruder diese goldene Rolex und Dir, Papa, den Mercedes in Sonderausführung vor der Haustür." Pauline musste tief Luft holen: "Und ich lade die ganze Familie auf die nächste Sylvester-Party an Bord meiner Yacht an der Riviera ein."
Dem Vater kullern die Augen aus dem Kopf und er fragt hechelnd sein Töchterchen: "Kannst Du nochmal wiederholen, was du geworden bist?"
Schluchzend wiederholt das arme Paulinchen, dass sie Prostituierte geworden sei.
"Oh, Gott sei Dank !" ruft erleichtert der Papa, "War ich vielleicht erschrocken! Ich hatte verstanden, du seist Protestantin geworden, wo wir doch alle so streng katholisch sind! Und jetzt, mein liebes Kind, umarme mich und gib deinem alten Papa einen dicken Kuss!"
Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg zu ihrem Kloster.

SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2 Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.

SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben. Was sollen wir tun?

SL: Das einzig Logische: schneller laufen.

SM: Es funktioniert nicht.

SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.

SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

Der Mann folgte Schwester Logica.

Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica.

Endlich kommt Schwester Logica.

SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier! Sag mir, was geschehen ist!

SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir.

SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?

SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu laufen wie ich konnte.

SM: Und dann?

SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu laufen wie der konnte.

SM: Ja und dann?

Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte mich ein.

SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

SL: Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter.

SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?

SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit gekürzten Röcken kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!

Ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria !!
adam im paradies: himmelvater, mir is sooooo fad!

antwort von oben: ich könnte dir eine frau zur seite geben.

eine frau? was ist das?

eine gefährtin, bildschön, lieb, intelligent, sexy, unterhaltsam, ...

ha, ich kenn dich doch! das kostet doch was.

das kostet dich deinen rechten arm.

bist narrisch? den brauch ich doch!! gibts was billigeres?

na ja, eine frau, die halt nicht so schön und sexy ist. manchmal a bissl hantig. kreuzworträtsel schafft sie auch nicht alle ...

und was kostet das?

dein linkes bein.

immer noch zu teuer!!! ...... sag mal, lieber gott, .... was gibt's denn für eine rippe????

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