Gerhard Kuchta: Was es so zu sagen und zu erzählen gibt ...
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Bitte um Nachsicht: Hier kann aus dem Mix meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Mietervertreter und gleichzeitig sonstigen Interessen, Reisen etc. eine oft ziemlich wilde Mischung entstehen.
Im weiteren Verlauf sind aber alle Beiträge, Fotos und Clips nach Themengebieten sortiert.
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Ich habe gestern diese "Mysterien des Weltalls"-Folge über die Zeit, mögliche Paralleluniversen und die Frage gesehen, ob es "Zeit" überhaupt gibt oder bloß eine Illusion ist.
Was, wenn wir uns die Frage umgekehrt stellen?
Ist Raum, so wie wir ihn wahrnehmen, eine Erscheinungsform von Kausalität (vorher angewendete, ggf. auch die nachher eingesetzte Energie) und Energiezustand (in dem Moment gerade bestehende Energie und ihre Wechselwirkung)?
Was, wenn wir uns "Raum" aufgrund unserer eingeschränkten Sinne, den von diesen übermittelten Reizen an das Gehirn und der nur in unserer Vorstellung geschaffenen Realität diesen dreidimensionalen Ausschnitt bloß bilden?
So wie manche Lebewesen angeblich nur "zweidimensional denken" können, andere aber anscheinend einen "sechsten Sinn" für bevorstehende Ereignisse zu besitzen scheinen.
Dass wir Gegenstände als Ganzes und fest wahrnehmen, liegt ja auch nur an unserer Unfähigkeit, mikroskopisch genau zu sehen oder so genau zu fühlen. Anderes wie Gase, UV-Licht, Strahlung etc. wiederum wäre für uns inexistent, ist unsichtbar etc., würden wir dies alles nicht über Hilfsmittel messbar machen und nachweisen.
Denken und handeln wir in einer nur künstlich von unserem Gehirn geschaffenen 3D-Box, die in Wirklichkeit so gar nicht existiert?
Das wird übrigens ab Minute 26 in dieser Doku auch angesprochen.
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