Alltags-Action für Hartgesottene - Gerhard's Place2024-03-29T07:15:32Zhttp://gerhardkuchta.ning.com/forum/topics/alltags-action-fuer-hartgesottene?groupUrl=liebestagebuch&commentId=2431927%3AComment%3A25928&groupId=2431927%3AGroup%3A1550&feed=yes&xn_auth=noRettungsgasse: Einsatzkräfte…tag:gerhardkuchta.ning.com,2018-10-18:2431927:Comment:391222018-10-18T19:53:00.793ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Rettungsgasse: Einsatzkräfte fordern Reformen</strong></p>
<p><a href="https://noe.orf.at/news/stories/2942463/" target="_blank">https://noe.orf.at/news/stories/2942463/</a></p>
<p>Zitate: Die Probleme mit der Rettungsgasse werden auch sechs Jahre nach deren Einführung nicht weniger. ..... „Unser Vorschlag wäre: alle nach links. Die Feuerwehrfahrzeuge können auf der Auffahrt auffahren, bleiben am Beschleunigungsstreifen und fahren de facto am alten Pannenstreifen zur…</p>
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<p><strong>Rettungsgasse: Einsatzkräfte fordern Reformen</strong></p>
<p><a href="https://noe.orf.at/news/stories/2942463/" target="_blank">https://noe.orf.at/news/stories/2942463/</a></p>
<p>Zitate: Die Probleme mit der Rettungsgasse werden auch sechs Jahre nach deren Einführung nicht weniger. ..... „Unser Vorschlag wäre: alle nach links. Die Feuerwehrfahrzeuge können auf der Auffahrt auffahren, bleiben am Beschleunigungsstreifen und fahren de facto am alten Pannenstreifen zur Einsatzstelle.“ (Anm.: Ja stell dir vor!!! Und? Was war VOR der Einführung der Rettungsgasse???) .... Einigkeit herrscht im Kreise der Blaulichtorganisationen vor allem darüber, dass die Rettungsgasse in ihrer derzeitigen Form optimiert werden muss. .... Für rasche Änderungen spricht sich auch Resperger vom Landesfeuerwehrkommando aus. Es sei schließlich keine Schande, wenn man sage, dass das Projekt nicht wie geplant funktioniert habe. </p>
<p><strong>Quod erat demonstrandum!</strong></p>
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<p></p> Warum Rettungsgasse wirklich…tag:gerhardkuchta.ning.com,2015-01-12:2431927:Comment:319302015-01-12T07:46:13.627ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Warum Rettungsgasse wirklich kam</em></strong></p>
<p><em>Vier Minuten Zeitersparnis war nur "Einschätzung deutscher Kollegen". Inserate gab es trotzdem.</em></p>
<p><a href="http://kurier.at/chronik/oesterreich/warum-rettungsgasse-wirklich-kam/107.493.993" target="_blank">http://kurier.at/chronik/oesterreich/warum-rettungsgasse-wirklich-kam/107.493.993</a></p>
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<p><strong><em>Warum Rettungsgasse wirklich kam</em></strong></p>
<p><em>Vier Minuten Zeitersparnis war nur "Einschätzung deutscher Kollegen". Inserate gab es trotzdem.</em></p>
<p><a href="http://kurier.at/chronik/oesterreich/warum-rettungsgasse-wirklich-kam/107.493.993" target="_blank">http://kurier.at/chronik/oesterreich/warum-rettungsgasse-wirklich-kam/107.493.993</a></p>
<p></p> Rechnungshof kritisiert Rett…tag:gerhardkuchta.ning.com,2014-11-12:2431927:Comment:316222014-11-12T13:57:21.746ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Rechnungshof kritisiert Rettungsgasse-Umsetzung</em></strong><br></br><em>Einführung kostete 4,62 Millionen Euro - keine Zeitersparnis für Einsatzkräfte nachgewiesen.</em></p>
<p><em>Kritik an der Umsetzung der Rettungsgasse übt der Rechnungshof in einem jetzt erschienen Bericht. Demnach betrugen die Gesamtaufwendungen der Umsetzungen rund 4,62 Millionen Euro. Zeitersparnis bei der Zufahrt zum Einsatzort konnte keine nachgewiesen werden, obwohl dies einer der maßgeblichen…</em></p>
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<p><strong><em>Rechnungshof kritisiert Rettungsgasse-Umsetzung</em></strong><br/><em>Einführung kostete 4,62 Millionen Euro - keine Zeitersparnis für Einsatzkräfte nachgewiesen.</em></p>
<p><em>Kritik an der Umsetzung der Rettungsgasse übt der Rechnungshof in einem jetzt erschienen Bericht. Demnach betrugen die Gesamtaufwendungen der Umsetzungen rund 4,62 Millionen Euro. Zeitersparnis bei der Zufahrt zum Einsatzort konnte keine nachgewiesen werden, obwohl dies einer der maßgeblichen Gründe für die Einführung der Rettungsgasse gewesen war, stellte der Rechnungshof fest.</em></p>
<p><em>Seit 1. Jänner 2012 muss auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen bei stockendem Verkehr die Rettungsgasse gebildet werden. Begleitet wurde die Einführung von der Asfinag. Der Rechnungshof kritisiert nun, dass der Aufgabenumfang anfänglich nicht klar definiert und abgegrenzt war. Dies führte zu Zeitdruck und Mehrkosten während der Planungsphase. Zudem hatten weder das Verkehrsministerium noch die Asfinag bei Direktvergabe für einzelne Beratungsleistungen Vergleichsangebote eingeholt.</em></p>
<p><em>Die Einführung wurde mit einer breit angelegten Informations- und Kommunikationskampagne begleitet. Sowohl Asfinag als auch das Verkehrsministerium schalteten Inserate in Zeitungen. "Eine Abstimmung zwischen den beiden Stellen war nicht erkennbar", hielt der Rechnungshof dazu fest. Auch kritisierte er, dass es keine Koordinationsversuche bzw. Schritte zur Harmonisierung auf europäischer Ebene durch das Verkehrsministerium im Zuge der Umsetzung gab.</em></p>
<p><strong><em>Weitere Unklarheiten</em></strong><br/><em>Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusammenhang mit der Rettungsgassenbildung weiterhin unterschiedliche Rechtsauffassungen bzw. Unklarheiten. Der Rechnungshof empfahl dem Verkehrsministerium diesbezüglich eine Klarstellung, ebenso eine Prüfung darüber, das behindernde Befahren der Rettungsgasse als Vormerkdelikt aufzunehmen.</em></p>
<p><em>Der Rechnungshof übt auch Kritik daran, dass die Asfinag mit der Abwicklung der Informations- und Kommunikationskampagne betraut wurde, obwohl dort diesbezügliche fachliche Ressourcen fehlten. Dadurch entstanden zusätzliche Kosten für Medien- und Rechtsberatung in Höhe von 56.100 bzw. 34.600 Euro. Diese lagen deutlich über den Kosten einer von der Größenordnung vergleichbaren Kampagnenabwicklung des Verkehrsministeriums.</em></p>
<p><em>Laut Rechnungshof war die Wertermittlung und somit die Wahl der Abwicklung des Wettbewerbs durch die Asfinag mangelhaft. So sei der Auftragswert der zur vergebenden Agenturleistungen von der Asfinag auf unter 193.000 Euro geschätzt worden, obwohl das Verkehrsministerium die Gesamtkosten bereits auf vier bis fünf Millionen geschätzt hatte.</em></p>
<p><strong><em>Bildmarke für 90.000 Euro</em></strong><br/><em>Ungünstig gestaltete sich auch der Kauf der Bildmarke für die Rettungsgasse. Erst entschied sich die Asfinag für einen geladenen Wettbewerb, der nach der Bekanntgabe des Siegers gestoppt wurde. Dennoch wurde die Nutzung einer Bildmarke des Wettbewerbsiegers um 90.000 Euro erworben, diese hatte er zuvor um 25.000 Euro angeboten gehabt. Die Asfinag stand jedoch unter Zeitdruck, was sich ungünstig auf den Kaufpreis auswirkte, so der Rechnungshof.</em></p>
<p><em>Verabsäumt wurde auch die Sicherung der Internetadresse <a href="http://www.rettungsgasse.at" target="_blank">www.rettungsgasse.at</a>. Diese kaufte der Ex-Sprecher des ehemaligen Verkehrsministers Hubert Gorbach und wollte sie teuer an das Verkehrsministerium weiterveräußern, eine Einigung scheiterte. Daraufhin sattelte man auf <a href="http://www.rettungsgasse.com" target="_blank">www.rettungsgasse.com</a> um und musste für Suchmaschinenoptimierung 7.200 Euro zahlen.</em></p>
<p><em>Als nur eingeschränkt möglich stellte sich auch die Überwachung der Rettungsgasse dar. So gab es in den Jahren 2012 und 2013 wegen Nichtbildung und dem verbotenen Durchfahren lediglich 586 Übertretungen. Gering waren auch die Strafgeldeinnahmen, die seit Einführung rund 33.000 Euro betrugen. "Im Durchschnitt lag die erhobene Strafhöhe mit rund 104 Euro im unteren Bereich des Strafrahmens", so der Rechnungshof, der auch die unterschiedliche Erfassung und Bearbeitung von Anzeigen desselben Deliktes innerhalb der Bundespolizei kritisierte.</em></p>
<p><strong><em>Mehrere Empfehlungen</em></strong><br/><em>Der Rechnungshof gab zahlreiche Empfehlungen ab. So solle das Verkehrsministerium künftig unter anderem Verträge vor Beginn der Leistungserbringung abschließen, dem Innenministerium wurde ein einheitliches, automationsunterstütztes System zur Erfassung und Abwicklung von Übertretungen der Straßenverkehrsordnung nahe gelegt.</em></p>
<p><em>Beide Ministerium sollen gemeinsam ein Konzept zur bildunterstützen Überwachung der Rettungskasse erstellen, in dem auch die datenschutzrechtlichen Bestimmungen gewährleistet sind. Der Asfinag riet der Rechnungshof, Grundlagen zur Abschätzung von Auftragswerten zur Vergabe von Leistungen nachvollziehbar zu dokumentieren und für künftige Informationskampagnen messbare Wirkungsziele zu formulieren. Nach Ansicht des Rechnungshof wären Kommunikationskampagnen künftig an einer Stelle zu konzentrieren, so der Rat an Verkehrsministerium und Asfinag.</em></p>
<p><em>(APA/KSH) ERSTELLT AM 12.11.2014, 14:24</em></p>
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<p><a href="http://kurier.at/chronik/oesterreich/rechnungshof-kritisiert-rettungsgasse-umsetzung/96.651.602" target="_blank">http://kurier.at/chronik/oesterreich/rechnungshof-kritisiert-rettungsgasse-umsetzung/96.651.602</a></p>
<p></p> Rettungsgasse: Beim richtige…tag:gerhardkuchta.ning.com,2014-02-04:2431927:Comment:296142014-02-04T16:03:11.274ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><a href="http://oesterreich.orf.at/stories/2629185/" target="_blank">Rettungsgasse: Beim richtigen Zeitpunkt hapert es</a></p>
<p><a href="http://oe1.orf.at/artikel/365582" target="_blank">Psychologe: Rettungsgasse muss scheitern</a></p>
<p><a href="http://derstandard.at/1389859261670/Einsatzorganisationen-sind-nach-zwei-Jahren-Rettungsgasse-zufrieden" target="_blank">Feuerwehren sind nach zwei Jahren Rettungsgasse gespalten</a></p>
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<p><a href="http://oesterreich.orf.at/stories/2629185/" target="_blank">Rettungsgasse: Beim richtigen Zeitpunkt hapert es</a></p>
<p><a href="http://oe1.orf.at/artikel/365582" target="_blank">Psychologe: Rettungsgasse muss scheitern</a></p>
<p><a href="http://derstandard.at/1389859261670/Einsatzorganisationen-sind-nach-zwei-Jahren-Rettungsgasse-zufrieden" target="_blank">Feuerwehren sind nach zwei Jahren Rettungsgasse gespalten</a></p>
<p></p> http://wien.orf.at/news/stori…tag:gerhardkuchta.ning.com,2013-10-10:2431927:Comment:295502013-10-10T06:00:36.659ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2592115/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2592115/</a></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2608267/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2608267/</a></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2592115/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2592115/</a></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2608267/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2608267/</a></p>
Kein Kommentar ...tag:gerhardkuchta.ning.com,2013-09-13:2431927:Comment:296262013-09-13T06:12:48.033ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><iframe width="560" height="315" src="//www.youtube.com/embed/QiLV4Tnja5I?wmode=opaque" frameborder="0"></iframe>
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<p>Kein Kommentar ...</p>
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<p>Kein Kommentar ...</p> Gestern, 20.7.2013, 11.00 Uh…tag:gerhardkuchta.ning.com,2013-07-21:2431927:Comment:293052013-07-21T05:57:02.002ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p>Gestern, 20.7.2013, 11.00 Uhr - 11.30 Uhr, A2 zwischen Baden und Kottingbrunn:</p>
<p><strong>Wo, frage ich mich, sind sie, die 98, 94 und 81 Prozent???…</strong></p>
<p><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088290?profile=original" target="_self"><img class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088290?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"></img></a></strong></p>
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<p>Gestern, 20.7.2013, 11.00 Uhr - 11.30 Uhr, A2 zwischen Baden und Kottingbrunn:</p>
<p><strong>Wo, frage ich mich, sind sie, die 98, 94 und 81 Prozent???</strong></p>
<p><strong><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088290?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088290?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></strong></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088314?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088314?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088355?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088355?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088317?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088317?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129089786?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129089786?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129089986?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129089986?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090216?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090216?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090340?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090340?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090431?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129090431?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
<p>Ein Einsatzfahrzeug fuhr an uns in dieser Zeit vorbei - nicht in der Rettungsgasse, sondern auf der regulären dritten Spur, wo die KFZ vor dem Polizeiauto diesem mit Folgetonhorn und Blaulicht fahrenden Wagen sukzessive Platz machten (dazu braucht niemand eine Rettungsgasse erfinden, das macht man sowieso!). Ob dieses - wie in der "alten Regelung" üblich - auf dem freigehaltenen Pannenstreifen schneller vorangekommen wäre? Na, gar keine Frage - selbstverständlich!</p>
Erstaunlich, was man aus…tag:gerhardkuchta.ning.com,2013-05-28:2431927:Comment:293652013-05-28T19:32:41.528ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088136?profile=original" target="_self"><img class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088136?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"></img></a></p>
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<p>Erstaunlich, was man aus der Zeitung alles erfährt!</p>
<p>Nämlich dass ich letztens in einem Riesen-Pulk von Autos auf der Tangente unterwegs war, deren Lenker so gut wie ausnahmslos alle zu 19 Prozent gehört haben, die sich NULL um die Bildung einer Rettungsgasse bereits beim Stocken des Verkehrs kümmern. Und die paar wenigen restlichen - die laut…</p>
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<p><a href="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088136?profile=original" target="_self"><img width="721" class="align-center" src="http://storage.ning.com/topology/rest/1.0/file/get/3129088136?profile=RESIZE_1024x1024" width="721"/></a></p>
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<p>Erstaunlich, was man aus der Zeitung alles erfährt!</p>
<p>Nämlich dass ich letztens in einem Riesen-Pulk von Autos auf der Tangente unterwegs war, deren Lenker so gut wie ausnahmslos alle zu 19 Prozent gehört haben, die sich NULL um die Bildung einer Rettungsgasse bereits beim Stocken des Verkehrs kümmern. Und die paar wenigen restlichen - die laut Bericht zu 81 Prozent der Autofahrer gehören, die das sehr wohl wissen, angeblich, - gehörten andererseits wieder augenscheinlich NICHT zu den 94 Prozent, die genau wissen, wann, wo und wie sie die Rettungsgasse zu bilden haben. Denn das Gewusel war einfach nur mehr gefährlich!</p>
<p>Ganz abgesehen davon, dass es nicht 94 Prozent sein können, die ALLES wissen, wenn nur 81 Prozent wissen, dass sie bereits beim Stocken des Verkehrs rettungsgassend wuseln müssen. </p>
<p>Aber das nur ganz am Rande!</p>
<p>Weil auf diesem Rande steht auch "BEZAHLTE ANZEIGE"!</p>
<p>Also handelt es sich hier sowieso um keinen abgesicherten Tatsachenbericht, sondern um eine Darstellung von mehr oder weniger Science Fiction - bezahlt z.B. mit meinem Vignettengeld.</p>
<p>Daher die dezente Frage, wieder einmal, zum Thema: <strong>Geht's eh noch ???</strong></p>
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Streit über Fahrt durch Ret…tag:gerhardkuchta.ning.com,2013-04-18:2431927:Comment:291272013-04-18T14:53:34.163ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><a href="http://ooe.orf.at/news/stories/2580559/" target="_blank">Streit über Fahrt durch Rettungsgasse</a></strong></p>
<p><em>... Nach Ansicht der Präsidentschaftskanzlei ist auf Basis dieser Bestimmung die Benützung der Rettungsgasse bei einem Staatsbesuch zulässig. ...</em></p>
<p>Ah eh, ... !!</p>
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<p><strong><a href="http://ooe.orf.at/news/stories/2580559/" target="_blank">Streit über Fahrt durch Rettungsgasse</a></strong></p>
<p><em>... Nach Ansicht der Präsidentschaftskanzlei ist auf Basis dieser Bestimmung die Benützung der Rettungsgasse bei einem Staatsbesuch zulässig. ...</em></p>
<p>Ah eh, ... !!</p>
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Mehrheit ist gegen Rettungs…tag:gerhardkuchta.ning.com,2012-08-13:2431927:Comment:259332012-08-13T10:38:17.371ZGerhardhttp://gerhardkuchta.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Mehrheit ist gegen Rettungsgasse</strong></p>
<p>80 Prozent von 3000 Befragten möchten sie wieder abschaffen. In Wien wurden bereits 172 Sünder gestraft, geändert hat das nichts.</p>
<p>Nachdem der KURIER das Chaos um die (Einführung der) Rettungsgasse aufgezeigt hat, vergleichen viele die Rettungsgasse bereits mit Licht am Tag. Diese Maßnahme kam und wurde nach Protesten der Autofahrer zu Grabe getragen. Im Internet fordern immer mehr Österreicher, die Rettungsgasse möge…</p>
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<p><strong>Mehrheit ist gegen Rettungsgasse</strong></p>
<p>80 Prozent von 3000 Befragten möchten sie wieder abschaffen. In Wien wurden bereits 172 Sünder gestraft, geändert hat das nichts.</p>
<p>Nachdem der KURIER das Chaos um die (Einführung der) Rettungsgasse aufgezeigt hat, vergleichen viele die Rettungsgasse bereits mit Licht am Tag. Diese Maßnahme kam und wurde nach Protesten der Autofahrer zu Grabe getragen. Im Internet fordern immer mehr Österreicher, die Rettungsgasse möge dasselbe Schicksal erleiden.</p>
<p>In einer Online-Umfrage des KURIER sprechen sich mehr als 80 Prozent von gut 3000 Teilnehmern (Stand Sonntag 17 Uhr) gegen die verpflichtende Rettungsgasse aus. Eine ähnliche Befragung der Tiroler Tageszeitung zeigt ebenfalls eine Mehrheit für die Abschaffung, wenn auch eine knappere (51 Prozent sind hier gegen die Rettungsgasse). Offenbar dürfte es im Osten Österreichs mehr Gegner geben als im Westen.</p>
<p>Viele Leser folgten bereits dem Aufruf, ihre Rettungsgassen-Fotos an leserreporter @kurier.at zu schicken. Auch hier äußerte sich die Mehrheit negativ: "Ich fahre fast täglich auf der Autobahn rund um Salzburg. Ich fahre teils auf der linken, teils auf der rechten Spur, und immer ganz außen, im ,Rettungsgassen-Modus" eben. Man kommt sich dann nach einer gewissen Zeit aber komisch vor, wenn einen ständig Fahrzeuge überholen und man angeglotzt wird wie ein Alien", schreibt etwa Julius Schandl aus Hallein. "Ein solch grandioses Versagen einer Regelung bedeutet für mich, dass sie nicht umsetzbar ist. Über Sinn und Unsinn braucht man da gar nicht mehr diskutieren. Einfach vergessen und wieder abschaffen. Und die Affäre um den 3-Millionen-Werbeauftrag sowie die diktatorische Vorgehensweise der Entscheidungsträger aufklären und gerichtlich ahnden."</p>
<p>Ein anderer Leser drückt es so aus: "Es bildet doch ohnehin kein Mensch mehr eine Rettungsgasse. Ich bin täglich auf der A23, dort hat das Volk längst entschieden, dass die Rettungsgasse totes Recht ist."</p>
<p>Artikel vom 12.08.2012 16:44 | KURIER | Dominik Schreiber</p>
<p><a href="http://kurier.at/nachrichten/4508011-mehrheit-ist-gegen-rettungsgasse.php">http://kurier.at/nachrichten/4508011-mehrheit-ist-gegen-rettungsgasse.php</a></p>
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